Séparée (Magazin)
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Jedes dieser Themen für sich könnte so auch in jeder beliebigen Frauenzeitschrift stehen, das wirkliche Alleinstellungsmerkmal, zumindest der ersten Ausgabe, ist wohl am Ende der nackte Mann. Nein, keine Angst: Es gibt natürlich Erotikmagazine für Frauen. Jedes dieser Themen für sich könnte so auch in jeder beliebigen Frauenzeitschrift stehen, das wirkliche Alleinstellungsmerkmal, zumindest der ersten Ausgabe, ist wohl am Ende der nackte Mann.
Aus der Not machten die Studentinnen erst eine Semester- und dann eine Examensarbeit. Oder eine Geschichte über Menschen, die noch nie Sex hatten. Ein Interesse am Journalismus habe sie schon immer gehabt.
Lust auf Lust: Erotik - Leser pro Ausgabe erreichen, was in etwa einem von 7 % innerhalb der weiblichen Bevölkerung des gesamten deutschsprachigen Raumes entspräche. Prüde ist Séparée dennoch nicht, lediglich unaufgeregt konventionell.
Die promovierte Übersetzerin Janina Gatzky suchte vergeblich nach einem Erotikmagazin für Erotikmagazin für frauen. Zusammen mit Ute Gliwa recherchierten die beiden Frauen den Markt. Bereits in den 1970er-Jahren entstand das Magazindessen Leserschaft aber im Laufe der Jahre homosexuelle Männer dominierten. Gatzky und Gliwa entwarfen die erste Ausgabe von Séparée. Die Idee, ein Heft selbst zu produzieren, wurde umgesetzt. Die Finanzierung der ersten Ausgaben erfolgte teilweise über. Das Alleinstellungsmerkmal der weiblichen Zielgruppe unter den zahlreichen Erotikmagazinen führte zu einer in Relation zur Auflage umfangreichen Rezeption in den Medien. Öffentlich leicht zugänglicher nackter weiblicher Haut stellt das Magazin aus Sicht der männliche Erotik gegenüber. Die hob bei einer Betrachtung von Séparée hervor, dass eine nicht sichtbar sein darf, um nicht als deklariert werden zu müssen. Das Magazin beinhaltet Kurzgeschichten, Interviews und weitere Beiträge und populärwissenschaftliche Texte, die das Thema Erotik und Sexualität aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und zur Inspiration anregen wollen. Das 100-seitige Magazin ist mit vier Ausgaben pro Jahr nahezu im ganzen deutschen Sprachraum erhältlich. Laut einer unbestätigten Mediaanalyse soll die Online-Ausgabe des Magazines, nach Angabe des Verlages, über 7 Mio. Leser pro Ausgabe erreichen, was in etwa einem von 7 % innerhalb der weiblichen Bevölkerung des gesamten deutschsprachigen Raumes entspräche. April 2016, archiviert vom am 13. April 2016 ; abgerufen am 26. April 2016, archiviert vom am 11. April 2016 ; abgerufen am 26.
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Ein bisschen zu viel oder zu wenig in die eine oder die andere Richtung — und das Experiment scheitert. Küper: Sehr idealistisch war ich, das stimmt. Leser pro Ausgabe erreichen, was in etwa einem von 7 % innerhalb der weiblichen Bevölkerung des gesamten deutschsprachigen Raumes entspräche. Wer darauf hofft, seitenweise nackte Männer zu finden, der irrt. Aber auch eher spezielle Themen wie Butt Plugs werden nicht ausgelassen und angenehm unschmuddelig behandelt, zum Anschauen gibt es Fotostrecken, erotische Kunst, Spitzenunterwäsche. Denn es dreht sich alles um Erfahrungen von Frauen für Frauen. Man wolle sich durch stilvolle Aktfotografie von anderen Angeboten abheben und den Leserinnen Raum für die eigene Fantasie lassen. Den Lesern gebe das Heft zudem die Möglichkeit, über Dinge zu sprechen, die sie bislang nicht aussprechen wollten. Die sexualiät von jungen Frauen wird bei uns durch die Gesellschafft massiv unterdrückt. Deswegen gilt das Jungsheft als Pornografie und kann nur im Internet bestellt werden. Testosteronspiegel kann auf verschiedene Arten erhöht werden.